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Image by Greg Rosenke

Osteopathie für Frauen 

 

Frauen sind im Laufe ihres Lebens vielen Belastungen ausgesetzt, die den Körper aus dem Gleichgewicht
bringen können.


Stress, Hormonschwankungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Operationen – es gibt viele Faktoren, die Beschwerden auslösen können. Die Osteopathie kann nicht nur bei Rücken- und Nackenschmerzen Beschwerden lindern, sondern kann bei vielen anderen Problemen Frauen helfen, kraftvoll ihren Weg zu gehen. 

​Hier einige Beispiele, wo Osteopathie unterstützen kann: 

  • Menstruationsbeschwerden- und -schmerzen

  • Zyklusunregelmäßigkeiten

  • Hormondysbalancen

  • Beschwerden während der Wechseljahre

  • Blasenschwäche und chronische Blasenentzündungen

  • chronische Beckenschmerzen

  • PMS

  • postoperative Zustände, beispielsweise nach Entfernung der Gebärmutter oder anderen OPs im kleinen Becken

  • Beschwerden durch Myome

  • Polyzystisches Ovarialsyndromn (PCOS)

  • Auch bei Endometriose kann die Osteopathie als Begleittherapie wertvolle Dienste leisten: hier können Verklebungen und Verspannungen gelöst oder beispielsweise Narben oder Funktions- und Mobilitätseinschränkungen von Uterus, Blase und Darm behandelt werden

Speziell während der Schwangerschaft
 

Die Osteopathie kann Frauen in der Schwangerschaft in vielen Bereichen und bei vielen Beschwerden unterstützen. Bei gängigen Beschwerden wie Rücken- und Kreuzbeinschmerzen, Pubisneuralgie, Kopfschmerzen, Sodbrennen oder häufigem Harndrang kann eine osteopathische Behandlung auf sanfte Art häufig sehr schnell eine Besserung herbeiführen. 

​Aber auch begleitend bei Schwangerschaftsdiabetes oder Pruritus/Juckreiz kann eine osteopathische Behandlung hilfreich sein. 

​​Außerdem kann die Osteopathie auf eine möglichst sanfte Geburt vorbereiten und das Baby unterstützen, sich gut für die Geburt zu positionieren. 

​Auch nach der Geburt ist eine osteopathische Behandlung sinnvoll. Oft konzentriert sich dann die gesamte Aufmerksamkeit auf das Baby. Aber auch die Mutter braucht oft Unterstützung, um sich nach Schwangerschaft und Geburt zu regenieren und sich wohl zu fühlen. Die Behandlung richtet sich auf: 

  • den Ausgleich des Beckens, um sowohl die physische als auch psychische Regeneration zu verbessern

  • die Behandlung von Kaiserschnittnarben

  • Lösung von Blockaden in Brustwirbelsäule und Rippen, um das Stillen zu erleichtern

  • die Behandlung des Brustgewebes und der Faszien zur Verhinderung von Milchstaus

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